Die Hochzeitssaison hat begonnen – Finanzen, Locations, Essen, Trinken & Planung + Special über Hochzeitskredite von der SKG BANK

Deine Hochzeit | © panthermedia.net / apid

Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Himmel in ein schönes Licht eintauchen und die Blumen zu blühen beginnen, fängt auch die schöne Hochzeitssaison wieder an. Viele der Bräute und zukünftigen Ehemänner starten nun mit der freudigen Planung ihrer eigenen Traumhochzeit. Das ist eine aufregende und aber auch anstrengende Zeit. Es gibt viele Punkte, die man bei der Planung im Blick behalten muss, damit am Ende auch wirklich eine Hochzeit auf die Beine kommt, die das Paar als “perfekt” beschreiben wird. Genau aus diesem Grund haben wir uns nun etwas intensiver mit diesem Thema auseinander gesetzt. Zunächst werden wir auf die groben Finanzen, die Location, das Essen, das Trinken und die liebe Planung an sich eingehen. Zum guten Schluss werden wir noch einmal im Resümee reflektieren, was aus diesen Punkten zusammen kommt und was unsere geheimen Tipps sind.

Finanzen – Alles im Blick behalten!

Der größte und schwierigste Punkt einer Hochzeit sind wohl die Finanzen. Eine Hochzeit ist immerhin nicht günstig und muss für das Paar dennoch bezahlbar bleiben. Dazu ist es zunächst ratsam, einen groben Plan zu erstellen, was man für die einzelnen Punkte aufbringen möchte. Das ist wahrscheinlich echt das Schwierigste an einer Hochzeit. Gerade diejenigen, die der Branche fern sind, haben nur wenige Einblicke in den Kostenapparat einer solchen Veranstaltung – denn aus Kostensicht ist eine Hochzeit schlicht ein Event.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, eine Art “Hochzeitstagebuch*” zu führen. Das bedeutet, dass man die Planung erstmal mit einer Recherche beginnt. “Was kostet das Kleid?” “Was kostet die Location?” usw. So geht man die Kosten Punkt für Punkt durch und schaut, was es kosten könnte und was man bereit ist zu bezahlen. Wichtig ist jedoch in jedem Fall, dass man vorab eine grobe Summe hat, anhand der man diese Finanzierung berechnen lassen kann. Um diese Zahlen realistisch gestalten zu können, ist es ratsam eine Art Kostenvoranschlag von dem Caterer, dem Getränkelieferanten und der Location zu besitzen. Auch ein kleiner Blick ins Brautgeschäft ist da sinnvoll. So berechnet man dann eine grobe Gestaltung der Summe und weiß, mit welchem Budget man rechnen kann.

Eine Hochzeit ist aufwendig und nur bei wenigen Punkten wird man eine wirkliche Alternative finden, auf die man auch eingehen möchte. Was sich immer wieder herauskristallisiert ist, dass eine Hochzeit trotz Sparmaßnahmen zu teuer erscheint. Es sind nur wenige dahingehend informiert, dass man ähnlich wie für einen Urlaub, neue Möbel oder ein Auto auch die eigene Hochzeit finanzieren lassen kann. Dazu gibt es diverse Anbieter, die eine seriöse Finanzierung gestalten können.


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In der Tat ist ein Hochzeitskredit tatsächlich die beste Option, um die Trauung mit allem Drumherum nach eigenem Wunsch zu realisieren und abzusichern. Es ist auch schnell erklärt warum. Ein Hochzeitsdarlehen fällt generell unter Ratenkredite für Privatpersonen und ist an keinen bestimmten Zweck gebunden. Zudem wird dem Kreditnehmer bei dieser Darlehensform ein kostengünstiger Zinssatz bei relativ kurzer Laufzeit offeriert. Wobei die Angebote je nach Bank variieren können und man sich daher für die richtige Auswahl die nötige Zeit nehmen sollte.

In der Regel verläuft die Abwicklung schnell und unkompliziert. Beispielsweise bietet die SKG BANK Kredite für die Hochzeit zu 2,99% effektivem Jahreszins an. Dem Brautpaar steht es frei, monatliche Ratenzahlungen über vier bis sieben Jahre zu wählen. Natürlich müssen zuvor die voraussichtlichen Kosten genauestens kalkuliert werden, damit man überhaupt erst weiß, wie viel noch fehlt. Anschließend wird überlegt, welcher Betrag sich jeden Monat problemlos für eine Tilgung aufbringen lässt. Aus der benötigten Kreditsumme und der eigenen Rückzahlungskapazität wird die ideale Laufzeit berechnet.

Screenshot Hochzeitskreditrechner | © kredit.skgbank.de
Screenshot Hochzeitskreditrechner | © kredit.skgbank.de

Location – Wo feiern wir denn?

Location | © panthermedia.net / Rosemarie Bolecke
Location | © panthermedia.net / Rosemarie Bolecke

Die meisten haben beim Planungsbeginn schon eine Idee, wo sie ihre Hochzeit feiern möchten. In Deutschland wird in den meisten Fällen in einem Festsaal gefeiert, der ausreichend Platz für alle Gäste besitzt. In den letzten Jahren haben sich allerdings auch ein paar Trends deutlicher vertreten gezeigt.

Man merkt bei den Locations einen großen Einfluss, der aus Amerika kommt. Zudem kommt auch, dass die jüngere Generation nur noch selten, in einem “langweiligen” Festsaal feiern möchte. An erster Stelle der Trends stehen wohl die “Scheunenfeiern”. Eine alte Scheune, die rustikale Architektur mit romantischen Dekorationen zeigen sind dabei besonders beliebt. Gerade der Kontrast kann dadurch eine wunderschöne Kulisse für eine ausgelassene Feier bieten. Nach diesem Motto sind auch die zwei weiteren Trends gehalten. Einmal die “Waldhochzeit” und die “Industriehochzeit”. Auch hier sind die Kontraste wieder hoch. Ein Ort, der eigentlich nicht dazu gedacht war und nun zu einem Schauplatz für eine Feier umgestaltet wird. Gerade die Waldhochzeit hat in den vergangenen Jahren immer mehr Liebhaber gefunden.

Wichtig zu beachten ist jedoch, dass diese Orte natürlich für solch ein Fest freigegeben wurde. Man kann nicht einfach in ein Stück Wald gehen und dort eine Feier veranstalten. Dieses benötigt immer eine Genehmigung und muss mit dem Förster abgesprochen werden, da hier auch Faktoren wie Brutzeiten und Jagdsaison beachtet werden müssen. Bekommt man jedoch eine Genehmigung dafür, kann die Hochzeit wirklich magisch werden.

Bei einer Industriehochzeit wird eine alte Industriehalle gemietet, die an sich etwas “abgerockt” wirkt und dann wieder im hohen Kontrast dazu geschmückt wird. Dies scheint eine gute Variante zu sein, sollte zum Beispiel die Hochzeit zu einer Saison sein, in der das Wetter etwas unbeständiger ist.

Essen – Wenn lecker dann richtig?!

Essen | © panthermedia.net / Gudrun Krebs
Essen | © panthermedia.net / Gudrun Krebs

Die meisten Gäste, die eine Hochzeit besuchen, erinnern sich an die schöne Braut, die rührenden Reden und natürlich das hervorragende Essen. Auch hier gibt es natürlich wieder Trends. Einer der Favoriten ist eine themenorientierte Verspeisung. Noch vor ein paar Jahren war das übliche Buffet mit allen deutschen Lieblingsspeisen der Renner. Doch auch hier zeigt sich wieder der große Einfluss aus Amerika. Nicht selten wird dort einer Cuisine folgend ein Thema erstellt. Ob nun Mexikanisch, Japanisch oder Fast Food Galore. Das, was das Brautpaar selbst gerne im Alltag isst, wird dabei gerne berücksichtigt und damit auch den Freunden nah gebracht. Solche Buffets sind in der Regel tatsächlich nicht sehr günstig und können ein großes Loch in das Budget reißen. Also Achtung!

Daher ist auch das “selber machen” einer der weiteren großen Trends. Es gibt Hochzeiten, wo die Gäste gebeten werden etwas für das Buffet beizusteuern und das Paar verzichtet dann auf die Geschenke. Diese Idee finde ich besonders gut. So gibt es eine breite Auswahl an verschiedenen Speisen und man kann die Hochzeit tatsächlich noch etwas günstiger gestalten. Ein gut gemeinter Tipp wäre aber, dass wenn man diese Art der Verspeisung sich wünscht, dass man die mitgebrachten Gerichte vorab etwas koordiniert, damit nicht am Ende alle eine Schüssel Kartoffelsalat mitbringen. Ähnlich kann man es dann auch bei den Desserts, Kuchen usw. gestalten.

Trinken – Was wird getrunken?

Getränke | © panthermedia.net / tanitue
Getränke | © panthermedia.net / tanitue

Ich glaube, dass die Getränke von allen Punkten am einfachsten zu planen ist. Viele der Locations bieten an, dass man bei ihnen die Getränke kaufen kann. Im Grunde ist das immerhin in der Regel für die Location die Einnahmequelle. Und ehrlich gesagt, macht es das eben auch so einfach. Man muss sich nicht selbst um den Ausschank kümmern, es gibt jemanden, der sich um die Gläser kümmert und man ist nicht für die Kommissionsware zuständig. Allerdings gibt es auch hier einige Punkte, auf die man aufpassen muss. Nicht selten verstecken sich gemeine Kosten in der Getränkeliste.

Wie bei fast allen Hochzeitsfeiern, wird auch gerne Alkohol getrunken, der in den Getränkelisten jedoch häufig recht teuer ist. Gerade Schnaps und Liköre können den Gesamtpreis in die Höhe treiben.

In der Regel lassen sich die Gastwirte -wie bei jedem Geschäft- auch auf Verhandlungen ein; und genau das sollte man auch nutzen! Lässt sich die Location nicht auf Verhandlungen ein und es stellt sich heraus, dass bei den alkoholischen Getränken die Kosten zu hoch sind, muss man überlegen was man macht. Manchmal ist es so, dass die Locations keine fremde Lieferung von Getränken zulassen. Da wäre es dann eine Überlegung wert, ob man sich vielleicht nicht doch einen anderen Ort zum Feiern sucht. Manchmal sind die Inhaber des Veranstaltungsortes aber auch so kulant, dass sie dies zulassen. Am Ende liegt die Entscheidung, wie diese Situation nun geregelt werden soll, bei dem Paar selbst.

Planung – Das A & O einer Hochzeit!

Planung | © panthermedia.net / Armina-Udovenko
Planung | © panthermedia.net / Armina-Udovenko

Wie in der Einleitung schon erwähnt ist es sinnvoll die Planung mit den Finanzen zu beginnen. Danach ist es ratsam, die einzelnen Punkte nach den Fristen abzuarbeiten. Viele Punkte in der Planung benötigen eine längere Vorlaufzeit. Gerade die Location und das Hochzeitskleid der Frau müssen oft lange im Voraus bestellt oder gebucht werden. Besonders in Zeiten, in der viele Hochzeiten stattfinden, kann das Kleid schon vergriffen oder die Location ausgebucht sein. Abgesehen davon vergesst nicht den Termin bei der Kirche bzw. dem Standesamt. Ohne den geht nämlich nichts. Und so kann die Planung dann auch schon mal etwas nervenaufreibend sein, wenn am Ende alles genau auf einen Tag abgestimmt werden muss.

Dies kann für ein Paar alleine schon mal zu einer Zerreißprobe werden. Daher ist es gut, wenn Hilfe angeboten wird, dass man diese auch annimmt. Gerade am Anfang unterschätzt man gerne mal, welch ein Umfang solch eine Planung besitzen kann. Nicht selten geraten Frauen und Männer derart in Stress, dass es zu Auseinandersetzungen kommt. Es ist daher kein Versagen, wenn man Hilfe annimmt. Am Ende soll dieser Tag zu einem schönen Erlebnis für alle Beteiligten werden und vor allem für das Ehepaar selbst.

Ist man in der Planung etwas weiter vorangeschritten wird man an einen Punkt kommen, wo man merkt, dass sich alles wie ein Puzzlestück zusammenfügt und das die Hochzeit Gestalt annimmt. Das ist dann der Moment, wo die Aufregung kommt und der Stress etwas abnehmen wird. Das ist die Zeit, die man genießen und sich vielleicht auch etwas von der Aufregung leiten lassen sollte. Wir wünschen euch von Herzen eine schöne Hochzeit und dass alles klappt, was ihr euch vorgenommen habt!

Resümee – Das Fazit

Eine Planung der eigenen Hochzeit beinhaltet viele Stolpersteine, Stress aber vor allem auch Freude. Und genau darauf kommt es doch an. Natürlich wirkt am Anfang eine solche Planung etwas einschüchternd; aber dies ist ein Erlebnis, was im besten Falle nur einmal im Leben stattfinden wird. Wir wünschen uns daher die “perfekte Hochzeit” und dass alles zu 100% den Wünschen entspricht. Den meisten Stress macht man sich jedoch selbst, da man dazu neigt, diese “perfekte Hochzeit” zu ernst zu nehmen. Dies ist ein Fest, was von Menschen gefeiert wird. Ein Fest, das eine Liebe feiert. Und darauf kommt es an.

Ein kleines Tagebuch wird übrigens bei der Planung helfen und viele Ideen bieten die großen Medienplattformen wie Pinterest. Es lohnt sich auch immer wieder einen Blick nach Amerika zu werfen, da dort die neuesten Trends der Hochzeiten entstehen und man sich super inspirieren lassen kann. Berücksichtigt man ein paar dieser Tipps, wird die Hochzeit zu einem magischen Erlebnis für jeden, der daran teilnimmt.